Personensuche (S1.05)

Kategorie: Allgemein | Datum 18-06-2023

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Um 01:30 Uhr in der Nacht auf Sonntag, wurden die Feuerwehren Esthal und Frankeneck zu einer Personensuche im Ortsteil Esthal-Sattelmühle alarmiert. Nach Angaben der Polizei hatte eine 54-jährige Frau um 22 Uhr mit ihrem Hund das Haus verlassen und war bis um 01:30 Uhr noch immer nicht zurückgekehrt. Daraufhin informierte der besorgte Ehemann die Polizei. Die Nahbereichsfahndung der Polizei blieb bis zu diesem Zeitpunkt erfolglos, weshalb die Feuerwehr hinzugezogen wurde. Durch den Einsatzleiter der Feuerwehr wurden umgehend die Rettungshundestaffeln Elmstein und Weidenthal zur Unterstützung mit Flächensuchhunden und Mantrailer angefordert. Da die Dame im Bereich des Forstgut Sattelmühle vermutet wurde, entschied man sich einen Mitarbeiter vom Forstgut zu verständigen. Dieser unterstütze ebenfalls die Suchmaßnahmen mit einem geländegängigen Fahrzeug und seiner Ortskenntnis in seinem Revier. Das Waldgebiet wurde durch Fußtrupps und mit Fahrzeugen abgesucht. Gegen 3 Uhr wurde der Einsatzleitung durch einen Fußtrupp Hundegebell nordöstlich der L 499 gemeldet. Etwa 10min. später wurde die Dame mitsamt ihrem Hund durch Kräfte der Feuerwehr und des Forstgut Sattelmühle wohlbehalten aufgefunden.

Gasgeruch (G2.03)

Kategorie: Lambrecht, Neidenfels, Presseteam, Wehrleitung | Datum 05-03-2023

Die Feuerwehren Neidenfels und Lambrecht wurden am 05.03.2023 um 18:13 Uhr in die Mühlstraße in Lambrecht zu einem möglichen Gasaustritt alarmiert.

Bombenfund (S1.03)

Kategorie: Esthal, Frankeneck | Datum 03-03-2023

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Bombenfund am Güterbahnhof in Frankeneck

Am 3. März 2023 gegen 17:01 Uhr wurden die Feuerwehren Frankeneck und Esthal zur Absicherung wegen eines Bombenfundes an den alten Güterbahnhof bei Frankeneck alarmiert.

Wohnungsbrand (B2.08)

Kategorie: Allgemein | Datum 31-12-2022

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Am Samstag den 31.12.2022 um 17:29 Uhr wurden die Feuerwehreinheiten Neidenfels, Weidenthal, Lambrecht und Esthal zu einem Wohnungsbrand in der Staatsstraße in Neidenfels alarmiert.

Dachstuhlbrand (B3.01)

Kategorie: Allgemein | Datum 07-12-2022

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Wohnhaus durch Gebäudevollbrand vollständig ausgebrannt

Gegen 14:53 Uhr am Mittwochnachmittag ereignete sich ein Dachstuhlbrand in der Dorfstraße in Iggelbach. An dem freistehenden Einfamilienhaus drang beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bereits dichter Rauch und Flammen aus dem Dach. Die beiden Bewohner des Gebäudes konnten dieses eigenständig, noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr rechtzeitig verlassen. Nach einer ersten Sichtung durch den anwesenden Rettungsdienst kamen sie vorläufig bei Nachbarn unter.

Umgehend wurde ein intensiver Löschangriff von innen und außen gestartet, sowie eine Riegelstellung zu benachbarten Gebäuden aufgebaut. Trotz des massiven Löschangriffs war ein Vollbrand des Gebäudes nicht mehr vermeidbar. Da das Haus im Inneren mit Holz und Fachwerk ausgebaut war, wurden den Einsatzkräften die Löschmaßnahmen stark erschwert.

Mittels Drehleiter wurden die noch verbliebenen Dachziegeln und die Dachisolierung entfernt, um so an den Brandherd im Inneren zu gelangen. Während des Einsatzes kamen 14 Atemschutzgeräteträger zum Einsatz. Die Atemschutznotfalltrainierte Staffel war während des gesamten Einsatzes in Bereitstellung, musste jedoch glücklicherweise nicht eingreifen.

Das Gebäude ist momentan nicht mehr bewohnbar. Was genau den Brand ausgelöst hat, ist Gegenstand der Kriminalpolizeilichen Ermittlungen.

Mitarbeiter der Pfalzwerke Netz AG trennten während des Einsatzes das Brandgebäude von der Stromversorgung ab und versorgten die umliegenden Gebäude neu. Während dieser Maßnahmen kam es in einigen Bereich von Iggelbach zu Ausfällen im Stromnetz.

Im Einsatz waren ca. 80 Einsatzkräfte der Feuerwehr (Einheiten Iggelbach, Elmstein, Esthal und Lambrecht), Polizei, Rettungsdienst, Mitarbeiter der Pfalzwerke und der Schnelleinsatzgruppen SEG V & SEG San.

Ein großer Dank geht an die Iggelbacher Bevölkerung, an die Gaststätte Waldschlössel in Speyerbrunn, sowie an die SEG V für die kontinuierliche und großartige Verpflegung der Einsatzkräfte bis in die frühen Mittagstunden des darauffolgenden Donnerstages.

Verkehrsunfall schwer (H2.03)

Kategorie: Allgemein | Datum 19-11-2022

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Mit dem Einsatzstichwort „Verkehrsunfall schwer“ wurden die Einheiten Elmstein, Iggelbach, Esthal und Lambrecht am frühen Samstagmorgen um 04:24 Uhr auf die L 514 zwischen Breitenstein und der Totenkopfhütte alarmiert. Die ersteintreffenden Kräfte fanden ein Fahrzeug, welches auf der Beifahrerseite lag vor. In dem Fahrzeug war eine männliche Person eingeschlossen und nicht mehr ansprechbar.  Durch das Heraustrennen der Windschutzscheibe schaffte die Feuerwehr einen Zugang für den bereits anwesenden Rettungsdienst. Der ebenfalls alarmierte Notarzt konnte bei der Person nur noch den Tod feststellen. Die Feuerwehr stellte den Brandschutz sicher und leuchtete die Unfallstelle großräumig aus.

Ob der Fahrer an den Folgen des Unfalls oder an einem medizinischen Notfall, welcher auch erst zu dem Unfall hätte führen können, gestorben ist, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen. Ein Gutachter wurde eingeschaltet und soll nun den Unfallhergang klären.

Für die Dauer der Unfallaufnahme und die Straßenreinigung war die Straße zwischen der Totenkopfhütte und Breitenstein voll gesperrt.

Gasgeruch (G2.03)

Kategorie: Lambrecht, Neidenfels, Presseteam | Datum 13-10-2022

Die Feuerwehren Neidenfels und Lambrecht wurden am 13.10.2022 um 21:24 Uhr in die Klostergartenstraße in Lambrecht zu einem möglichen Gasaustritt alarmiert.

Öl auf Gewässer (G2.04)

Kategorie: Allgemein | Datum 01-08-2022

Am 01.08.22 wurden die Einheiten Weidenthal, Neidenfels und Lambrecht nach Weidenthal alarmiert, da auf dem Hochspeyerbach augenscheinlich ein Ölfilm sichtbar war. Durch die ersten Einsatzlräfte konnte diese Lage vor Ort bestätigt werden. Im weiteren Verlauf stellte man fest, dass aus einem Regenwasserohr Öl in den Hochspeyerbach lief. Durch die Feuerwehren wurden Ölsperren gesetzt und gemeinsam mit den Abawsserwerken der VG Lambrecht machte man sich auf die Suche nach dem Verursacher. Nach intensiver Suche konnte der Verursacher ausfindig gemacht werden. Es wurde Frittierfett über einen Abfluss entsorgt und somit der Hochspeyerbach verunreinigt. Mit der Entsorgung wurde eine Spezialfirma beauftragt.