Kategorie: Allgemein | Datum 14-02-2022
Am Morgen des 14.02.2022 wurden die Feuerwehreinheiten Elmstein und Iggelbach zu einer Rauchentwicklung im Freien alarmiert.
Beim Eintreffen der Kameraden an der Einsatzstelle, kam es durch noch glühende Feuerkohle zu einem kleinen Brand mehrerer Tannenhecken. Diese wurden den von Einsatzkräften abgelöscht und der betroffene Waldboden im Anschluss nach Glutnester abgesucht.
Kategorie: Lambrecht | Datum 14-02-2022
Die Feuerwehr Lambrecht wurde am 14.02.2022 um 08:34 Uhr zu auslaufenden Betriebsstoffen in die Wiesenstraße in Lambrecht gerufen.
Kategorie: Allgemein | Datum 07-02-2022
Am Montagmorgen wurden die Feuerwehreinheiten Elmstein, Esthal, Iggelbach und Lambrecht zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf der L499 in Breitenstein alarmiert.
Die Feuerwehren Lindenberg und Lambrecht wurden am 23.01.2022 um 15:51 Uhr zu einer Rauchentwicklung aus einem Gebäude in die Walter-Rathenau-Straße in Lambrecht alarmiert.
Die Feuerwehren Lindenberg und Lambrecht wurden am 18.01.2022 um 15:13 Uhr zu einer Türöffnung in die Joppenholzstraße nach Lindenberg alarmiert.
Kategorie: Allgemein | Datum 14-01-2022
Zu einem Fahrzeugbrand groß, wurden die Einheiten Elmstein, Iggelbach, Esthal und Lambrecht am 14.01.2022 um 15:21 Uhr in den Elmsteiner Ortsteil Schwarzbach alarmiert. Auf der Anfahrt wurde den Einsatzkräften durch die FEZ Neustadt mitgeteilt, dass es sich um einen brennenden Wohnwagen in der Nähe eines Hauses und eines Flüssiggastankes handeln soll. Ab dem Ortseingang Schwarzbach konnten die Einsatzfahrzeuge auf Sicht anfahren. Der beim Eintreffen in Vollbrand stehende Wohnwagen wurde umgehend durch einen Trupp unter schwerem Atemschutz abgelöscht. Im weiteren Verlauf wurde ein zweiter Angriffstrupp unter Atemschutz eingesetzt. Gemeinsam wurden die Überreste des Wohnwagens auseinander gezogen und immer wieder auflammende Glutnester abgelöscht. Zwei Gasflaschen wurden aus dem total ausgebrannten Wohnwagen entfernt und gekühlt. Durch das schnelle Eingereifen der Feuerwehr konnte ein Übergreifen und eine Ausbreitung auf die umliegende Vegetation verhindert werden. Zu keiner Zeit war der Flüssiggastank oder ein Wohngebäude gefährdet. Während des Einsatzes wurden zwei Damen, die von dem Brandereigniss nach einem Spazierganz erfahren haben, durch die anwesenden First Responder betreut. Die Einsatzstelle wurde im Anschluss mittels Wärmebildkamera kontrolliert und an die Polizei übergeben.
Die Feuerwehren Lindenberg und Lambrecht wurden am 11.01.2022 um 23:31 Uhr zu einem Kaminbrand in die Straße am Dicken Stein in Lambrecht alarmiert.
Kategorie: Allgemein | Datum 04-01-2022
Mit dem Alarmstichwort H3.03 Einsturz groß, wurden die Einheiten Weidenthal, Neidenfels, Lambrecht, Elmstein und die Höhensicherungsgruppe am 04.1.2022 um 16:55Uhr nach Weidenthal alarmiert. Nach ersten Meldungen sollte im Bereich des Bahnhofes ein Gebäude eingestürzt sein. Bereits auf der Anfahrt konnten die Einsatzkräfte keinen Gebäudeeinsturz in der Nähe des Bahnhofes feststellen. Im weiteren Verlauf wurde auch das ehemalige Bahnhofsgelände kontrolliert. Hier konnte ebenfalls kein Gebäudeeinsturz lokalisiert werden. Weitere Hinweise ergaben, dass es sich um die Brandruine gegenüber der Bahnlinie handeln könnte. Das dort stehende Haus brannte im Jahr 2017 vollständig aus.
Die vermeintliche Einsatzstelle wurde umgehend durch Einsatzkräfte angefahren und durch den Einsatzleiter erkundet. Die Erkundung ergab, dass das Gebäude durch die jahrelangen Witterungseinflüsse mittlerweile stark einsturzgefährdet war. Die Giebelwand neigte sich bereits zu den Gleisen der ICE Strecke. Erste Mauerbrocken fielen bereits herab und es drohte der erste Stock samt den Dachresten auf die Gleise zu stürzen. Umgehend ließ der Einsatzleiter den Zugverkehr stoppen. Der eingetroffene Notfallmanager der Deutschen Bahn AG orderte im weiteren Verlauf nach Rücksprache mit der Einsatzleitung einen Turmverbrennungstriebwagen an. Mit diesem sollte nach Absprache mit der Baufachberaterin des THW OV Landau das Gebäude so abgerissen werden, dass es keine Gefahr mehr für den Zugverkehr darstellt. Nach Eintreffen des schweren Gerätes der Deutschen Bahn AG wurde der Dachstuhl samt 1.Obergeschoss gemeinsam durch Mitarbeiter der Bahn AG und der Feuerwehr abgetragen.
Während der Arbeiten war die Zugstrecke anfangs voll und im weiteren Verlauf halbseitig gesperrt. Ein Schienenersatzverkehr wurde durch die Deutsche Bahn eingerichtet. In Summe waren ca. 35 Einsatzkräfte mit zeitweise 12 Fahrzeugen im Einsatz. Der Einsatz war gegen 23:40 Uhr beendet und der Zugverkehr konnte wieder ohne Einschränkungen fahren.
Während des Einsatzes ereignete sich ein trauriger Vorfall, bei dem ein Mitarbeiter des Rettungsdienstes mutmaßlich, absichtlich angefahren und leicht verletzt wurde.
Siehe hierzu http://presseportal.de/blaulicht/pm/117687/5114382