Kategorie: Allgemein | Datum 08-07-2024
Die Feuerwehr Esthal wurde aufgrund einer größeren Schlange in einem Garten nahe eines Wohnhauses zur Abklärung in die Gartenstraße nach Esthal alarmiert. Das Tier konnte durch die Anwohner nicht zweifelsfrei als ungefährliche heimische Art identifiziert werden. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr hatte sich die Schlange in einen größeren Busch verkrochen. Nach Erkundung und Sichtung eines Bildes, das die Anwohner noch von der Schlange anfertigen konnten, wurde durch die Einsatzkräfte mit eine heimische und für Menschen ungefährliche Ringelnatter vermutet. Da der Kopf mit der für diese Schlangeart typischen Musterung nicht ganz erkennbar war, wurde das Bild kurz digital mit einem Experten des Reptiliums Landau geteilt. Das Tier konnte hierbei zweifelsfrei als heimische Ringelnatter identifiziert werden. Weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren somit nicht erforderlich.
Kategorie: Allgemein | Datum 03-07-2024
Zu einem Erkundungseinsatz wurden am Mittwochabend die Einheiten Frankeneck und Esthal alarmiert. In einem Frankenecker Privathaushalt klagten Mutter und Tochter nach einer Badreinigung über Atemswegsbeschwerden. Durch die Feuerwehr konnte im Bad ein starker Chlorgeruch wahrgenommen werden. Umgehend wurde das Gebäude mit einem Hochleistungslüfter belüftet und die Mutter, sowie die Tochter an den anwesenden Rettungsdienst übergeben. Nach einer Untersuchung durch den Notarzt, konnten beide Patienten vor Ort wieder entlassen werden und in ihre Wohnung zurück.
Kategorie: Allgemein | Datum 25-06-2024
Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Frankenecker Industriebetrieb wurden die Einheiten Frankeneck und Esthal am Dienstag, den 25.06.2024 um 21:52 Uhr alarmiert. Aufgrund eines technischen Defekts löste die Brandmeldeanlage aus. Nach Rückstellung der Anlage wurde die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben und der Einsatz beendet.
Kategorie: Esthal | Datum 17-06-2024
PKW schleudert in Bachbett
Am 17. Juni 2024 gegen 15:46 Uhr wurden die Feuerwehren Esthal, Frankeneck und Lambrecht zu einem Verkehrsunfall mit einem PKW auf der K23 alarmiert.
Kategorie: Esthal | Datum 17-06-2024
Größerer Sandstein auf der K23
Am 17. Juni 2024 gegen 11:22 Uhr wurden die Feuerwehren Esthal und Frankeneck zu einer Absicherung auf die K23 alarmiert.
Kategorie: Elmstein | Datum 17-06-2024
Müllauto brennt im Müllraum
Am 17.Juni 2024 gegen 8:36 Uhr wurden die Feuerwehren Elmstein, Iggelbach, Esthal und Lambrecht mit dem Stichwort „Fahrzeugbrand groß – Müllauto brennt im Müllraum“ nach Elmstein – Appenthal alarmiert.
Kategorie: Allgemein | Datum 18-05-2024
Die Feuerwehren Elmstein, Iggelbach, Esthal und Lambrecht wurden am 18.05.2024 um 19:15 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit unklarer Lage auf die L499 Fahrtrichtung Speyerbrunn alarmiert.
Nach Eintreffen der ersten Kräfte konnte ein Sportwagen abseits der Straße vorgefunden werden. Beteiligte Personen konnten auch nach der Absuche des Nahbereichs durch die Einsatzkräfte nicht angetroffen werden. Die Einsatzstelle wurde im Anschluss an die Maßnahmen an die Polizei übergeben.
Die Kräfte aus Esthal und Lambrecht wurden nach erster Lageerkundung durch den Einsatzleiter abbestellt und konnten die Alarmfahrt abbrechen.
Die L499 war im Bereich der Unfallstelle für ca. 30 Minuten gesperrt.
Kategorie: Allgemein | Datum 12-05-2024
Die Feuerwehren Esthal, Frankeneck und Lambrecht wurden am Sonntag Nachmittag um 15:14 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die K23 in Fahrtrichtung Esthal alarmiert.
Durch die Ersteintreffenden Kräfte aus Esthal konnte ein verunfallter PKW vorgefunden werden, welcher frontal mit einem Baum kollidiert war. Der Fahrer des PKW hatte diesen bereits eigenständig verlassen und konnte schwerstverletzt neben dem Fahrzeug angetroffen werden. Er wurde umgehend durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr zusammen mit dem Notarzt erstversorgt.
Die Beifahrerin war noch im Fahrzeug eingeschlossen und wurde durch den Unfall im Beinbereich eingeklemmt. Durch die Feuerwehr wurde mittels hydraulischem Kombigerät eine Erstzugangsöffnung auf der Beifahrerseite geschaffen. Der Rettungsdienst übernahm im Anschluss die Versorgung der Patientin im Fahrzeug. Nachdem diese durch Maßnahmen eines weiteren Notarztes stabilisiert werden konnte, wurde mittels hydraulischem Rettungsgerät eine große Seitenöffnung geschaffen und die Beifahrerin aus dem Fahrzeug gerettet.
Parallel hierzu wurde durch die Kräfte der Feuerwehr der Brandschutz sichergestellt. Die beiden Fahrzeuginsassen wurden schwerstverletzt zur weiteren Behandlung in umliegende Krankenhäuser verbracht.
Während des Einsatzes wurde die K23 über den Zeitraum von ca. 2 Stunden voll gesperrt.