Ein medizinischer Notfall rief am gestrigen Dienstag die Feuerwehren Esthal und Frankeneck, sowie die First Responder Esthal und den Rettungsdienst auf den Plan. Eine Mutter die selbst nicht vor Ort war, teilte der Leitstelle mit, dass der implantierte Defibrilator ihres Sohnes ausgelöst habe und sie ihn jetzt telefonisch nicht mehr erreichen könne. Da man von einer akuten Notfallsituation ausgehen musste, wurde neben dem Rettungsdienst auch die Feuerwehr zu einer vermeintlichen Türöffnung mitalarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle saß der Patient vor dem Haus auf der Treppe und wurde durch die Feuerwehr zur weiteren Behandlung an den Rettungsdienst übergeben. Weitere Maßnahmen waren Seitens der Feuerwehr nicht erforderlich.

Am Mittwoch, den 16.10.2024 um 14:12 Uhr wurden die Einheiten Neidenfels, Weidenthal, und Lambrecht zu einer Person in Zwangslage nach Neidenfels alarmiert.

Am 08.10.2024 um 12.01 Uhr wurden die Einheiten Lindenberg und Lambrecht aufgrund eines  im Bereich der  B39, Abzweigung Lindenberg, stattgefundenen Unfalls alarmiert. Eine im Fahrzeug sitzende Person musste wegen der Endlage des Fahrzeuges aus diesem gerettet werden. Die Person wurde dem nachgeforderten Rettungsdienst zur weitern Betreuung übergeben. Nach etwa einer Stunde wurde die Einsatzstelle dem Landesbetrieb Mobilität übergeben und  der Einsatz beendet.

Am Donnerstag, den 12.09.2024,  wurde die Einheit Lambrecht zur Unterstützung eines laufenden Rettungsdiensteinsatzes um 12:04 Uhr in Lambrecht alarmiert. Aufgrund der vor Ort herrschenden Gegebenheiten sollte ein Patiententransport aus schwieriger, häuslicher Umgebung mittels Schleifkorbtrage und/oder Drehleiter erfolgen. Die beim Eintreffen vorgefundene Lage machte keinen Einsatz der Feuerwehr mehr erforderlich, womit dieser nach etwa 15 Minuten beendet war.

Am Donnerstag, den 05.09.2024 um 19:42 wurde die Einheit Lambrecht zur Unterstützung des Rettungsdienstes in Lambrecht alarmiert. Vor Ort eingetroffen musste durch Öffnung eines Maschendrahtzauns mittels Handwerkzeug eine Transportmöglichkeit für eine in Notlage befindliche Person aus einer behelfsmäßigen Behausung geschaffen werden. Im Anschluss unterstützten die Kameraden noch mittels Tragehilfe die sichere Verbringung zum Rettungswagen. Der Einsatz war nach etwa einer halben Stunde beendet.

Die Feuerwehren Elmstein und Iggelbach wurden am 04.08.2024 um 15:29 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Unterstützung Rettungsdienst“ in den Tannenweg nach Elmstein/Appenthal alarmiert.

An der Einsatzörtlichkeit wurde der Patient bereits von der First-Responder-Einheit und durch den Rettungsdienst, samt Notarzt, versorgt. Aufgrund der baulichen Gegebenheiten und dem Gesundheitszustand des Patienten musste dieser mittels Schleifkorbtrage nach draußen in den RTW verbracht werden.

Der Patient wurde im Anschluss durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

Zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person wurden die Einheiten Frankeneck, Esthal und Lambrecht am 29.07.2024 um 14:26 Uhr auf die L 499 alarmiert. Ein 58jähriger Mann aus Hessen verlor in einer langgezogenen Linkskurve, in Fahrtrichtung Elmstein, die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Das Fahrzeug überschlug sich und blieb neben der L499 auf dem Parkplatz auf dem Dach liegen.

Zu einem Erkundungseinsatz wurden am Mittwochabend die Einheiten Frankeneck und Esthal alarmiert. In einem Frankenecker Privathaushalt klagten Mutter und Tochter nach einer Badreinigung über Atemswegsbeschwerden. Durch die Feuerwehr konnte im Bad ein starker Chlorgeruch wahrgenommen werden. Umgehend wurde das Gebäude mit einem Hochleistungslüfter belüftet und die Mutter, sowie die Tochter an den anwesenden Rettungsdienst übergeben. Nach einer Untersuchung durch den Notarzt, konnten beide Patienten vor Ort wieder entlassen werden und in ihre Wohnung zurück.

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