Die Feuerwehren Neidenfels und Weidenthal wurden am 02. April 2024 um 16:05 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in Neidenfels alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich um einen Fehlalarm aufgrund eines technischen Defekts handelte. Die Anlage wurde zurückgesetzt und die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben. Es waren keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich.
Hilfeleistung VU (H2.03)
Kategorie: Allgemein | Datum 02-04-2024
Schlagwörter: Lambrecht, Verkehrsunfall
Bereits am 02.4.2024 um 13:52 Uhr wurden die Einheiten Lambrecht und Lindenberg zu einem VU auf der B39 alarmiert. Ein in Richtung Neustadt fahrender PKW war auf die Gegenfahrbahn gekommen und dabei mit einem in Richtung Kaiserslautern fahrenden, anderen PKW zusammen gestoßen.
Da beide Fahrzeuge mit Elektroantrieb ausgestattet waren, wurden die dafür erforderlichen Maßnahmen nach Eintreffen an der Unfallstelle ergriffen, der Brandschutz sichergestellt und des Weiteren auslaufende Betriebsstoffe gebunden.
Nach Übergabe der Einsatzstelle war der Einsatz gegen 16:45 Uhr beendet.
Fahrzeugbrand klein (B1.03)
Kategorie: Allgemein | Datum 16-03-2024
Schlagwörter: Brand, feuerwehrvglambrecht, Immerda
Zu einem Fahrzeugbrand klein wurde die Einheit Lambrecht am 16.03.2024 um 11:03 Uhr alarmiert.
Durch den Einsatz eines Pulverlöschers durch Anwohner konnte bis zum Eintreffen der Feuerwehr eine Ausbreitung auf das ganze Fahrzeug verhindert werden. Ein Trupp unter Atemschutz kühlte aufgeheizte Bereiche und kontrollierte den Innenraum, in dem die Brandentstehung vermutet wurde. Nach Unterbrechung der Spannungsversorgung und Übergabe des Brandfahrzeugs war der Einsatz nach etwa 40 Minuten beendet.
Verkehrsunfall (H2.03)
Kategorie: Allgemein | Datum 11-03-2024
Schlagwörter: Feuerwehr Lambrecht, Feuerwehr Lindenberg, Verkehrsunfall
Zu einem Verkehrsunfall in Lambrecht wurden die Einheiten Lambrecht und Lindenberg am 11.03.2024 um 15:19 Uhr alarmiert.
Bei Verlassen einer Tankstelle in Richtung B39 hatte ein PKW einen anderen gerammt. Die vier betroffenen Beteiligten wurden bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes von der Feuerwehr betreut, auslaufende Betriebsstoffe gebunden und zur Sicherstellung des Brandschutzes die Spannungsversorgung an einem der beiden Fahrzeuge getrennt.
Nach Grobreinigung der Fahrbahn und Verschiebung der Unfallfahrzeuge konnte die vollständige Sperrung der Fahrbahn bis zum Eintreffen der Abschleppunternehmen aufgehoben und der Verkehr einspurig an der Einsatzstelle vorbei geleitet werden.
Verkehrsunfall H2.03
Kategorie: Allgemein | Datum 03-03-2024
Schlagwörter: Rettungshubschrauber, Verkehrsunfall
Die Feuerwehren Elmstein, Iggelbach, Esthal und Lambrecht wurden am Sonntagnachmittag um 16:25 Uhr zu einem unklaren Verkehrsunfall auf die Totenkopfstraße Richtung St. Martin alarmiert.
An der Einsatzstelle angekommen konnte ein verunfallter PKW in Seitenlage im Bachbett festgestellt werden. Der Fahrer des Fahrzeugs konnte sich eigenständig aus dem Fahrzeug befreien und wurde bis zum Eintreffen des Notarztes von der First-Responder-Einheit betreut. Anschließend kam der Betroffene zur weiteren medizinischen Abklärung in ein nahegelegenes Krankenhaus.
Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und setzte präventiv eine Ölsperre, um mögliche auslaufende Betriebsstoffe unmittelbar im Gewässer aufzufangen.
Die Totenkopfstraße musste für ca. 1 Stunde vollgesperrt werden.
Auslaufende Betriebsstoffe (G1.02)
Kategorie: Allgemein | Datum 02-03-2024
Schlagwörter: Auslaufende Betriebsstoffe, Blaulicht, feuerwehrvglambrecht, Verkehrsunfall
Am 02.03.2024 um 15:13 Uhr wurde die Einheit Lambrecht zu auslaufenden Betriebsstoffen nach einem Verkehrsunfall in Lambrecht alarmiert.
An der Einsatzstelle wurden auslaufende Betriebsstoffe gebunden. An einem der Unfallfahrzeuge wurde zur Sicherstellung des Brandschutzes die Stromversorgung im Fahrzeug unterbrochen.
Im Anschluss wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Tür öffnen dringend (H2.01)
Kategorie: Neidenfels | Datum 28-02-2024
Schlagwörter: ehrenamt, feuerwehrvglambrecht, Immerda, Neidenfels, Personenrettung, Türöffnung, Weidenthal
Türöffnung dringend in Neidenfels
Am 28. Februar 2024 gegen 6:46 Uhr wurden die Feuerwehren Neidenfels und Weidenthal zu einer „Türöffnung dringend“ in die Staatsstraße in Neidenfels alarmiert.
Zu einem schweren Verkehrsunfall wurden die Einheiten Esthal, Lambrecht, Iggelbach und Elmstein am 09.02.2024 gegen 16:41 Uhr alarmiert. Auf der K 23 geriet eine junge Fahrerin mit ihrem Kleintransporter in Fahrtrichtung Frankeneck zunächst auf die Bankette am rechten Fahrbahnrand, verlor im Anschluss die Kontrolle über das Fahrzeug und prallte auf der Gegenspur frontal gegen einen Baum. Durch den Aufprall wurde der Kleintransporter zurück auf die Fahrbahn geschleudert, drehte sich und kollidierte mit dem Heck erneut mit einen Baum, ehe das Fahrzeug mitten auf der Fahrbahn zum Stillstand kam. Beide Insassen konnten das Wrack eigenständig verlassen und wurden bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durch die Feuerwehr erstversorgt. Zur weiteren medizinischen Abklärung wurden die Personen durch den Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Da zunächst nicht klar war ob der Unfallort zwischen Esthal und Elmstein, oder auf der K 23 Richtung Frankeneck ist, wurden auch die Einheiten Elmstein und Iggelbach alarmiert. Im weiteren Einsatzverlauf konnten die Wehren Lambrecht, Elmstein und Iggelbach nach erster Erkundung die Alarmfahrt abbrechen.
Da nach Angaben des Fahrzeughalters im Fahrzeuginneren Gasflaschen gelagert waren, wurde mittels Hydraulischem Rettungsgerät die Heckklappe geöffnet und die Gasflaschen geborgen. Aufgrund massiver Kontamination der Fahrbahn durch die ausgelaufenen Betriebsstoffe, wurde durch den Einsatzleiter der Landesbetrieb Mobilität angefordert. Da die Verschmutzung durch die Betriebsstoffe so stark war, wurde durch den LBM eine Spezialfirma zur Nassreinigung der Fahrbahn beauftragt. Weiterhin wurde durch die Polizei ein Abschleppunternehmen mit dem Abtransport des Fahrzeugwracks beauftragt. Im Anschluss wurde die Fahrbahn durch die Feuerwehr von Sand, Laub und Ästen befreit.
Während des Einsatzes musste die K 23 für ca. 2,5 Std. voll gesperrt werden. Die Reinigungsarbeiten der Spezialfirma dauerten bis in die späten Abendstunden.