Wassereinbruch (H1.09)
Kategorie: Allgemein | Datum 14-08-2024
Schlagwörter: Esthal, feuerwehrvglambrecht, Immerda, Wassereinbruch
Die Feuerwehren Esthal und Frankeneck wurden zu einem Wassereinbruch in die Klosterstraße nach Esthal alarmiert.
Die Feuerwehren Esthal und Frankeneck wurden zu einem Wassereinbruch in die Klosterstraße nach Esthal alarmiert.
Zu einem umgestürzten Baum auf der B 39 zwischen Neustadt und Lindenberg, wurden am 13.08.2024 die Einheiten Lambrecht und Lindenberg alarmiert. In Höhe der Firma Knöckel & Schmidt blockierte eine Akazie halbseit die Fahrbahn. Mittels Motorkettensägen wurde der Baum zerkleinert und die Straße im Anschluss gereinigt. Während der Arbeiten kam es in dem Bereich zu Verkehrsbehinderungen und zeitweise zu einer Vollsperrung der B39.
Der Integrieter Leitstelle in Ludwigshafen wurden zwei Personen im Aufzug am Bahnof in Weidenthal gemeldet. Nach Angaben des Anrufers konnten sich die Personen nicht eigenständig aus diesem befreien. Aus diesem Grund wurden am 10.08.24 um 12:21 die Einheiten Weidenthal und Neidenfels alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatten sich die Personen dann doch selbst aus dem Aufzug befreit. Ein Eingreifen der Feuerwehr war somit nicht mehr erforderlich.
Die Feuerwehren Esthal und Frankeneck wurden am Mittwochvormittag um 11:53 Uhr zu einer dringenden Türöffnung in Frankeneck alarmiert. Eine ältere Person befand sich im abgeschlossenen Schlafzimmer und konnte die Tür nach einem Sturz nicht eigenständig öffnen. Die Tür zum Schlafzimmer wurde durch die Feuerwehr geöffnet und die Person an den anwesenden Rettungsdienst übergeben. Abschließend unterstützen die Einsatzkräfte den Rettungsdienst beim Transport der Person mittels Tragestuhl zum Rettungswagen.
Zu einem PKW der sich im Wald bei Frankeneck festgefahren hatte, wurden die Feuerwehren Esthal und Frankeneck am Mittwochmittag alarmiert.
Die Feuerwehr Frankeneck wurde am Samstagnachmittag zur Tierrettung in die Schützlerbergstraße alarmiert. Die Anwohner bemerkten unter ihrer Terrasse vor dem Hauseingang, zwei Schlangen. Eine der beiden Schlangen konnte als Ringelnatter identifiziert werden, die andere Schlange habe anders ausgesehen und wäre größer gewesen und konnte daher nicht als heimische Art identifiziert werden.
Die Feuerwehr versuchte zuerst die Schlangen durch die Dielen zu suchen, da dies erfolglos blieb wurden die Terrassendielen zum Teil entfernt, sodass man vollen Einblick unter die Terrasse hatte. Gleichzeitig wurde viel Lärm erzeugt, sodass die Schlangen sich bewegen und besser gesehen werden können.
Da alle Maßnahmen ohne Erfolg blieben und die Schlangen nicht ausfindig gemacht werden konnten ,wurde der Einsatz beendet.
Die Feuerwehr Esthal wurde aufgrund einer größeren Schlange in einem Garten nahe eines Wohnhauses zur Abklärung in die Gartenstraße nach Esthal alarmiert. Das Tier konnte durch die Anwohner nicht zweifelsfrei als ungefährliche heimische Art identifiziert werden. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr hatte sich die Schlange in einen größeren Busch verkrochen. Nach Erkundung und Sichtung eines Bildes, das die Anwohner noch von der Schlange anfertigen konnten, wurde durch die Einsatzkräfte mit eine heimische und für Menschen ungefährliche Ringelnatter vermutet. Da der Kopf mit der für diese Schlangeart typischen Musterung nicht ganz erkennbar war, wurde das Bild kurz digital mit einem Experten des Reptiliums Landau geteilt. Das Tier konnte hierbei zweifelsfrei als heimische Ringelnatter identifiziert werden. Weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren somit nicht erforderlich.
PKW schleudert in Bachbett
Am 17. Juni 2024 gegen 15:46 Uhr wurden die Feuerwehren Esthal, Frankeneck und Lambrecht zu einem Verkehrsunfall mit einem PKW auf der K23 alarmiert.