Gefahrstoffeinsatz- auslaufende Betriebsstoffe (G1.02)

Kategorie: Allgemein | Datum 11-04-2024

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Am 11.04.2024 um 22:14 Uhr wurde die Einheit Lambrecht zu auslaufenden Betriebsstoffen nach einem Verkehrsunfall auf der B39 innerhalb der Ortschaft alarmiert.

Beim Abbiegen eines PKW war ein Motorradfahrer zu Sturz gekommen und ein weiteres Fahrzeug beschädigt worden. Vor Ort wurden die ausgetretenen Betriebsmittel abgestreut, die am Unfall Beteiligten in Unterstützung des Rettungsdienstes betreut und die Einsatzstelle bis zur Übernahme durch den Straßenbaulastträger abgesperrt. Der Einsatz war gegen Mitternacht beendet.

Brandmeldeanlage (B2.07)

Kategorie: Allgemein | Datum 02-04-2024

Die Feuerwehren Neidenfels und Weidenthal wurden am 02. April 2024 um 16:05 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in Neidenfels alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich um einen Fehlalarm aufgrund eines technischen Defekts handelte. Die Anlage wurde zurückgesetzt und die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben. Es waren keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich.

Hilfeleistung VU (H2.03)

Kategorie: Allgemein | Datum 02-04-2024

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Bereits am 02.4.2024 um 13:52 Uhr wurden die Einheiten Lambrecht und Lindenberg zu einem VU auf der B39 alarmiert. Ein in Richtung Neustadt fahrender PKW war auf die Gegenfahrbahn gekommen und dabei mit einem in Richtung Kaiserslautern fahrenden, anderen PKW zusammen gestoßen.

Da beide Fahrzeuge mit Elektroantrieb ausgestattet waren, wurden die dafür erforderlichen Maßnahmen nach Eintreffen an der Unfallstelle ergriffen, der Brandschutz sichergestellt und des Weiteren auslaufende Betriebsstoffe gebunden.

Nach Übergabe der Einsatzstelle war der Einsatz gegen 16:45 Uhr beendet.

Fahrzeugbrand klein (B1.03)

Kategorie: Allgemein | Datum 16-03-2024

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Zu einem Fahrzeugbrand klein wurde die Einheit Lambrecht am 16.03.2024 um 11:03 Uhr alarmiert.

Durch den Einsatz eines Pulverlöschers durch Anwohner konnte bis zum Eintreffen der Feuerwehr eine Ausbreitung auf das ganze Fahrzeug verhindert werden. Ein Trupp unter Atemschutz kühlte aufgeheizte Bereiche und kontrollierte den Innenraum, in dem die Brandentstehung vermutet wurde. Nach Unterbrechung der Spannungsversorgung und Übergabe des Brandfahrzeugs war der Einsatz nach etwa 40 Minuten beendet.