Die Feuerwehr Neidenfels, Weidenthal und Lambrecht wurden am Sonntag den 05.03.2017 zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage nach Neidenfels alarmiert.
Die Brandmeldeanlage hatte nach einem technischen Defekt ausgelöst und alarmierte die Feuerwehr. Die Feuerwehr kontrollierte das Gebäude und übergab die Einsatzstelle dem Betreiber.
Die Feuerwehr Neidenfels, Weidenthal und Lambrecht wurden am 15.02.2017 um 18:15 Uhr aufgrund eines Verkehrsunfalls auf die B39 zwischen Neidenfels und Weidenthal alarmiert.
Vor Ort fand die Feuerwehr einen verunglückten, auf der Seite liegenden PKW vor. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr ab. Ebenso wurde der Brandschutz sichergestellt und die auslaufenden Betriebsstoffe aufgenommen. Die Feuerwehr unterstützte den Abschleppdienst beim Abtransport des Fahrzeuges.
Die Feuerwehr Neidenfels und Weidenthal wurden am 11.02.17 um 16:03 Uhr aufgrund eines festgefahrenen Rettungsfahrzeugs alarmiert. Die Feuerwehr befreite das Fahrzeug mithilfe von Schlauchbrücken aus seiner Notlage. Daraufhin konnte es seine Fahr fortsetzten.
Die Feuerwehren Neidenfels und Weidenthal wurden am 05.02.17 um 12:06 Uhr aufgrund eines Wasserschadens nach Weidenthal alarmiert.
Aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage, wurden die Einheiten Neidenfels und Weidenthal am 23.01.2017 um 06:37 Uhr in die Staatsstraße in Neidenfels alarmiert. Die Feuerwehr erkundete das Gebäude und stellte fest,dass es sich um einen Fehlalarm handelte. Die Brandmeldeanlage wurde durch die Feuerwehr zurückgesetzt und das Gebäude an den Eigentümer übergeben.
Aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage in Neidenfels, wurden am 22.01.2017 gegen 16:18 Uhr die Wehren Neidenfels und Weidenthal alarmiert. Die Einsatzkräfte konnten Dampfentwicklung als Ursache ausfindig machen. Ein defekter Wasserboiler erhitzte Wasser bis es verdampfte. Dieses entwich durch den Wasserhahn und löste die Brandmeldeanlage aus.
Die Feuerwehren Neidenfels und Weidenthal wurden am 13.01.2017 um 6:48 Uhr in die Staatstraße nach Neidenfels alarmiert.
Dort hatte sich ein Pavillon auf einem Dach in einer Stromleitung verfangen. Die Feuerwehr alarmierte den Stromnetzbetreiber, da sich in dem Pavillon leitende Teile befanden und somit ein gefahrloses entfernen, ohne Stromabschaltung, nicht möglich war.
Das Pavillon löste sich vor Eintreffen des Stromnetzbetreibers von selbst. Somit war kein weiterer Einsatz der Feuerwehr erforderlich.
